Они все-все сбежали в Канаду, а их потомки активно поддерживают преступления Киевской Хунты против Донбасса и Русского мира
Цитата из обсуждения
euro_line
Лучше всего считают немцы (при этом неважно, что именно им доводится считать). Посчитали и здесь: "Neben den rund 300 Deutschen waren 1200 Ukrainer an dem Massaker als Täter beteiligt"
Перевод: "Вместе с примерно 300 немцами в акции участвовали 1200 украинцев". Обратите внимание, что говоря о причастности к акции, автор употребляет слово "Täter", то есть "совершающий деяние", "исполнитель".
Источник: Roman Danyluk: Freiheit und Gerechtigkeit. Die Geschichte der Ukraine aus libertärer Sicht. Edition AV, Lich 2010, ISBN 978-3-86841-029-7. S. 143.

Babyn Jar (2004)
Babyn Jar (ukrainisch Бабин Яр; russisch Бабий Яр/Babi Jar; übersetzt Weiberschlucht) ist eine Schlucht auf dem Gebiet der ukrainischen Hauptstadt Kiew. Mit einer Länge von 2,5 km und einer Tiefe von 5 bis 30 m war sie ein Nebental des einstigen Dneprzuflusses Potschajna und befand sich ursprünglich außerhalb der Stadtgrenzen. Heute wird das Gebiet durch die Melnykowa-Straße im Norden, die Olena-Teliha-Straße im Westen und die Dorohoschizka-Straße im Süden begrenzt.
Diese Schlucht war 1941 der Schauplatz des größten einzelnen Massakers an jüdischen Männern, Frauen und Kindern im Zweiten Weltkrieg, das unter der Verantwortung des Heeres der Wehrmacht durchgeführt wurde.[1] Den Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD fielen am 29. und 30. September 1941 mehr als 33.000 Juden zum Opfer. Juden wurden in dieser Phase des Eroberungs- und Vernichtungskrieges gegen die Sowjetunion noch von mobilen SS-Truppen mit Schusswaffen umgebracht, der fabrikmäßige Massenmord durch Gaseinsatz war noch nicht gebräuchlich. Die 6. Armee unter Generalfeldmarschall Walter von Reichenau, die bereits in den Monaten zuvor bei den Judenmorden eng mit dem SD zusammengearbeitet hatte, half bei der Planung und Durchführung der Vernichtungsaktion.
Journal information